Über den Blog & mich.

Das sollte nie einer dieser Emo-Ich-hasse-mein-Leben-Blogs werden. Es ist nur furchtbar einfach über Dinge zu schreiben die einen stören, als sich mit dem zufrieden zu stellen, was man hat. Nicht immer läuft alles rund, so wie man es sich vorstellt, aber mein Leben ist nicht scheiße, nicht furchtbar, nicht zerdrückend. Ich möchte auch nicht, dass es hier so ein Eindruck macht.
Ich weiß, dass ich mich mit dem was ich habe zufrieden sein kann. Andere haben noch weniger. Weniger als gar nichts. Aber manchmal reicht mir mein Leben einfach nicht. Ich will mehr, wollte schon immer mehr als andere. Konnte mich noch nie mit den einfachen, kleinen Dingen zufrieden geben.
Dieser Blog hilft mir über Dinge zu schreiben, über die ich sonst nie reden würde. Dinge, die ich sonst in mich reinfressen würde. Dinge, für die ich nie den Mut aufbringen würde, über sie zu reden. Das hat nichts damit zu tun, dass ich verschlossener wäre, als andere. Ich bin lediglicher der Meinung, dass man nicht alles über mich wissen muss. Deswegen (und um die Anonymität von mir & anderen, erwähnten Personen zu wahren) schreib ich hier auch selten Details von meinem Leben. Eine grobe Zusammenfassung. Die Geschichte dahinter kenne nur ich selbst.

25. Februar 2012

Liebe?

Gestern wurde ich gefragt ob ich verliebt sei.
Ich und Liebe? Ich bitte euch, so naiv bin ich auch wieder nicht.
Wenn man liebt, muss man Gefühle zu lassen & das führt letztlich nur zu Enttäuschungen und Verluste.
Für Liebe bin ich zu misstrauisch.
Der letzte Junge, dem ich mein Herz geschenkt habe, hat es eiskalt in den Dreck geschmissen.
Ich möchte mich nie wieder so fühlen, wie in diesem Moment.

& selbst wenn ich verliebt sein sollte, würde ich es niemanden sagen.
Sie würden mir nur wieder unnötig Hoffnung machen.

''Je weniger Menschen von deinem Glück wissen, desto länger hält es an''

1 Kommentar:

  1. Man muss sich halt drauf einlassen, liebe kann dir das schönste aber auch das schlimmste Gefühl auf der Welt geben.

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