Über den Blog & mich.

Das sollte nie einer dieser Emo-Ich-hasse-mein-Leben-Blogs werden. Es ist nur furchtbar einfach über Dinge zu schreiben die einen stören, als sich mit dem zufrieden zu stellen, was man hat. Nicht immer läuft alles rund, so wie man es sich vorstellt, aber mein Leben ist nicht scheiße, nicht furchtbar, nicht zerdrückend. Ich möchte auch nicht, dass es hier so ein Eindruck macht.
Ich weiß, dass ich mich mit dem was ich habe zufrieden sein kann. Andere haben noch weniger. Weniger als gar nichts. Aber manchmal reicht mir mein Leben einfach nicht. Ich will mehr, wollte schon immer mehr als andere. Konnte mich noch nie mit den einfachen, kleinen Dingen zufrieden geben.
Dieser Blog hilft mir über Dinge zu schreiben, über die ich sonst nie reden würde. Dinge, die ich sonst in mich reinfressen würde. Dinge, für die ich nie den Mut aufbringen würde, über sie zu reden. Das hat nichts damit zu tun, dass ich verschlossener wäre, als andere. Ich bin lediglicher der Meinung, dass man nicht alles über mich wissen muss. Deswegen (und um die Anonymität von mir & anderen, erwähnten Personen zu wahren) schreib ich hier auch selten Details von meinem Leben. Eine grobe Zusammenfassung. Die Geschichte dahinter kenne nur ich selbst.

9. Februar 2012

Einer von vielen.

Gut, dass ich gemerkt habe wie du wirklich bist, bevor ich mich in dich verliebt habe, Arschloch !
Hätte sowas von dir nie ewartet, nie gedacht.
So gehofft & gebetet, dass du anders bist als die anderen.
Diese eine große Ausnahme, die sich jedes Mädchen wünscht.
Einfach nur schüchtern, Angst Gefühle zu seigen. So habe ich von dir gedacht.
& jetzt muss ich erfahren, dass du genauso bist, wie ich es nie erwartet hätte.
Alles andere als der nette, liebe Junge von neben an.
Vielleicht bin auch ich die Dumme. Vielleicht hab ich zu viel von dir erwartet.
Zu gut von dir gedacht. Zu viel gehofft.
Ich weiß schon, warum ich so pessimistisch bin.
Träume gehen ja doch nie in Erfüllung & zum Schluss tut es nur weh !