Wenn man es auf der Gefühlsebene betrachtet, hat es für mich sehr viel mit Stärke zu tun.
Es ist viel schwieriger anderen Menschen an seinen Gedanken & Gefühlen teilhaben zu lassen
(anstatt immer so zu tun als ob alles okay wäre), denn dafür muss man vertrauen können.
Man muss es riskieren enttäuscht zu werden.
Man macht sich in seinem schwächsten Moment noch verwundbarer.
Und ist es nicht das, was Mut letzlich doch ausmacht?
Zu wissen was passieren könnte, das schlimmste erwarten & trotzdem keinen Rückzieher machen, nur um sich selbst oder andere nicht aufzugeben.
Hoffnung. Mut. Stärke. Wünsche.
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